Das Jahr 2015

Au-Pair Jahr in Deutschland. Geschaftt!! Jana aus dem Phönix-Kinderhaus verbringt seit dem 6. Juni 2015 ein Au-Pair Jahr in einer deutschen Gastfamilie in Karlsruhe. Sie hat dafür ihr Studium unterbrochen. Es gefällt ihr sehr gut, und seit dem 18. Juni besuchte sie verschiedene Deutsch-Kurse. Inzwischen spricht sie fließend Deutsch. Im Anschluss an ihr Au-Pair Jahr plant sie ein FSJ in einer sozialen Einrichtung der Diakonie.

Soziales Praktikum in Pereslawl-Salesskij, 6. September-6. Dezember.

"Vielen herzlichen Dank für diese unvergessliche Zeit!!! Es tut gut zu sehen, welch großes Potenzial und welche großartigen sozial engagierten Menschen es in Pereslawl-Salesskij gibt. Ich hoffe, dass die Zusammenarbeit mit der Deutsch-Russischen-Gesellschaft Kraichgau e.V. "

weiterhin solch tolle Früchte tragen wird!!!"

Über das Internet wurde Regina Wilhelm, Masterstudentin aus Köln, aufmerksam auf die Arbeit der DRGK. Sie nahm Kontakt auf und dank der finanziellen Unterstützung durch das Diakonische Werk Baden konnten wir ihr eine dreimonatige ehrenamtliche Mitarbeit im Sozialfonds "Sodjestwije" ermöglichen. Ihre positiven Erfahrungen und Eindrücke hat Regina bereits an ihre Nachfolgerin Anastasia Maas weitergegeben. Anastasia studiert Sozialarbeit in Frankfurt und wird vom 15.Februar bis Anfang April Swetlana Starostina bei ihrer Arbeit mit kinderreichen Familien, Kranken, Invaliden, Obdachlosen und Flüchtlingen unterstützen."

15. November 2015: Verleihung des Friedenspreises 2015 an Dorothea Volkert im Bürgerzentrum Heidelberg-Kirchheim. Die Laudatio hielten Herr Blatz von der Stiftung Heidelberger Friedenskreuz und der Erste Bürgermeister der Stadt Heidelberg, Bernd Stadel. Zu Gast waren die russischen Projektpartnerinnen und langjährigen Wegbegleiterinnen Swetlana Wassiljewa und Swetlana Starostina vom russischen Wohltätigkeitsfonds "Sodjestwije". Weiterer Preisträger ist die Waibstadter Flüchtlingsinitiative "Bürger für Bürger." 

11.-17.November 2015: Die DRGK empfängt eine  zweiköpfige  russische Delegation aus der Partnerstadt Pereslawl-Salesskij. Auf dem gemeinsamen Terminkalender stehen:

  • Teilnahme an der Veranstaltung mit Prof. v .Beyme am 12.11. im Edith-Stein-Haus in Heidelberg: "Russlandkritiker gegen Russlandversteher- Eine historische Kontroverse ". Die DRGK ist Mitveranstalter.
  • Informationsbesuch im Paulus-Heim für junge Mütter in Heidelberg-Rohrbach
  • Teilnahme an der Verleihung des Friedenspreises der Stiftung Heidelberger Friedenskreuz am 15.11. in Heidelberg-KIrchheim
  • Projekttreffen am 16.11. in Neckargemünd im Rahmen des Aktion Mensch-Projektes "Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen durch Elternworkshops und Fachkräfteaustausch in Pereslawl-Salesskij". Vorbereitung des Aufenthaltes der deutschen Fachkräftedelegation in der Woche vom 20.-28.Februar 2016 in Pereslawl.

02.-22. August: Das Internationale Baucamp auf dem Gelände der integrativen Schule Nr. 3 in Pereslawl-Salesskij hat war ein großer Erfolg. Das Ergebnis von 3 Wochen harter Arbeit kann sich sehen lassen: 11 Freiwillige aus den Niederlanden, aus Österreich, Deutschland und Russland legten in der Zeit vom 2.-22. August einen Märchenweg mit Figuren aus russischen und deutschen Märchen an. Sie ebneten einen Teil des Geländes ein, befreiten es von Müll und gestalteten dann mit Autoreifen eine Hüpfburg, sie halfen bei Abrissarbeiten im Gebäude, legten drei große Beete im Schulgarten an und setzten Sträucher und Obstbäume. Sie erlebten eine fulminante Gastfreundschaft und eine große Aufmerksamkeit von den örtlichen Medien und dem Bürgermeister. Die Rhein-Neckarzeitung berichtete am 1. Dezember 2015, mit etwas Verspätung über das Engagment der Freiwilligen.

 

http://www.rnz.de/nachrichten/metropolregion_artikel,-Russische-Kinder-kennen-jetzt-Rotkaeppchen-_arid,146063.html

13. Deutsch-Russische Städtepartnerkonferenz vom 27.-30. Juni in Karlsruhe: "70 Jahre nach Kriegsende: Die Kraft der kommunalen Begegnung"

Über 600 Vertreter von Kommunen und zivilgesellschaftlichen Organisationen nahmen an der Konferenz in Karlsruhe teil. Darunter auch Katharina Mann und Dorothea Volkert  von der DRGK sowie Swetlana Starostina und Swetlana Wassiljewa  aus der russischen Partnerstadt Pereslawl-Salesskij.

Eröffnet wurde die Konferenz mit Grußworten von Dr. Mentrup, Oberbürgermeister der Stadt KA, Matthias Platzeck, Vorsitzender des Deutsch-Russischen Forums, Gernot Erler, MdB, Peter Friedrich, MInister der Landesregierung Baden-Württemberg, Bernhard Kaster, MdB, Vorsitzender der deutsch-russischen Parlamentariergruppe, Prof. Mangold, Honorarkonsul der Russischen Föderation für Baden-Württemberg, Peter Franke, Vorsitzender des Bundesverbandes Deutscher West-Ost Gesellschaften, Dr. Helmut Domke, Vorstandsvorsitzender Stiftung West-Östliche Beziehungen sowie auf russischer Seite von Dr. Michail Schwydkoj, Sonderbeauftragter des russ. Präsidenten für internationale Zusammenarbeit im Kulturbereich, Andrei Worobjow, Gouverneur des Moskauer Gebietes und Präsident der Assoziation der Partnerstädte.  

Es folgten eine Podiumsdiskussion zum Thema "Die deutsch-russischen Beziehungen: neue Impulse und Wege aus der Krise" sowie ein Austausch in 5 Workshops zu den Arbeitsthemen: 1) Zusammenarbeit und Austausch im Bereich "Berufliche Bildung" im Rahmen von Städtepartnerschaften " 2) Die kommunale Dimension wirtschaftlicher Verbindungen: Städtepartnerschaften als Faktor der internationalen Wirtschaftsbeziehungen-Erfolg durch wirtschaftliche Partnerschaft 3) Kommunale Selbstverwaltung: Kommunalunternehmen, Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung an Entscheidungsprozessen, 4) 70 Jahre Kriegsende- Der Beitrag von Städtepartnerschaften zu Verständigung und Versöhnung 5) Jugend und Sprache

Umrahmt wurde die Veranstaltung mit Empfängen in Baden-Baden und Karlsruhe, sowie einem Kulturprogramm.

Die Teilnehmer einigten sich darauf, die Grußworte von Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Putin mit einem Brief zu beantworten, in dem die wichtigsten Botschaften und Wünsche der Konferenz zum Ausdruck gebracht werden. An erster Stelle stand dabei der Wunsch nach Erhalt des Friedens.

Links zur Veranstaltung:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/2435788/Deutsch-russische-Staedtepartnerschaft#/beitrag/video/2435788/Deutsch-russische-Staedtepartnerschaft

http://de.sputniknews.com/politik/20150629/302994098.html

http://www.ka-news.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/Platzeck-setzt-auf-kommunale-Kontakte-in-Zeiten-der-Ukraine-Krise;art505234,1675934

Einladung zur Mitgliederversammlung 2015:

Datum:      26. Juni

Ort:            74889 Sinsheim, Theodor-Heuss-Schule, Am Unteren Tor 1

Beginn:     18 Uhr

Der Vorstand lädt alle Mitglieder und Interessierte herzlich ein.

An der Sitzung werden auch unsere russischen Projektpartnerinnen Swetlana Starostina und Swetlana Wassiljewa teilnehmen.

Internationales Baucamp in Pereslawl-Salesskij vom 2.-22. August 2015: In der Zwischenzeit liegt eine weitere Anmeldung vor, es sind aktuell 7 Freiwillige aus Russland, Österreich und den Niederlanden, die fest zugesagt haben.  Ein deutscher Student hat Interesse bekundet. Die Rhein-Neckar-Zeitung informierte am 20. Mai in einem  Beitrag über das Projekt und rief weitere Freiwillige auf, an dem Projekt teilzunehmen. Wir laden herzlich dazu ein.

Persönlich Einladung von Janna R., der Direktorin der Schule Nr. 3:  

 

"Im Laufe der Gespräche haben wir entschieden, unseren Kindern einen „Märchenweg“ zu schenken. Dabei sollen unterschiedliche Märchenfiguren selbst gestaltet werden und anschließend auf dem Außengelände Platz finden. Zu diesem Zweck laden wir alle Freiwilligen ganz herzlich dazu ein: Künstler, Handwerker, sowie alle Menschen, die mit ihrer Fantasie für unsere Kinder das „Märchen“ wahr werden lassen wollen. "

 

Freiwillige gesucht für soziales Projekt in Pereslawl-Salesskij

 

In Kooperation mit dem Internationalen Bauorden in Ludwigshafen findet vom 02.-22. August 2015 ein Baucamp für Freiwillige ab 18 Jahren aus Deutschland, Österreich, den Niederlanden und Russland statt.

 

Der Internationale Bauorden organisiert seit mehr 60 Jahren Jahren internationale Jugendbegegnungen und Hilfsprojekte in Europa und unterstützt soziale und gemeinnützige Einrichtungen durch Bau- und Renovierungsarbeiten.

In Pereslawl soll der Außenbereich der integrativen Schule Nr. 3 mit angegliedertem Kindergarten für behinderte Kinder kindgerecht gestaltet werden. 

Aufgabe wird es sein, Wege anzulegen, Märchenfiguren auszusägen, zu bemalen und aufzustellen, Spielgeräte zu bauen oder Beete anzulegen.

Gearbeitet wird von Montag bis Freitag 7-8 Stunden täglich.

Unterkunft und Verpflegung sind frei. Der Internationale Bauorden gewährt einen Reisekostenzuschuss in Höhe von 140 Euro.

In der Freizeit haben die Freiwilligen die Möglichkeit, Moskau und Städte am Goldenen Ring zu besuchen sowie an verschiedenen Kulturveranstaltungen in der Stadt teilzunehmen.

Russische Sprachkenntnisse sind nicht erforderlich, Englisch wäre von Vorteil. Wichtig ist das Interesse an Land und Leuten.


Mehr Informationen unter: www.bauorden.de

oder einfach eine E-Mail an Tereza Tomančáková schreiben: tomancakova@bauorden.de

Telefon:   +49 (621) 63 55 49 46

Kooperation mit PaxChristi Heidelberg: Am 23.April besuchten Hartmut Müller und Dorothea Volkert mit der  4-köpfigen Delegation aus Pereslawl-Salesskij das Friedenskreuz in Heidelberg- Kirchheim. Dieses wurde 1953 durch die persönliche Initiative des Ehepaares Rosa und Alfons Eller an der Speyerer Straße in Kirchheim errichtet als Mahnmal für Frieden und Versöhnung. In den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch ist die folgende Inschrift zu lesen: "Liebet einander, wie ich euch geliebt habe." 

70 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges erschien allen diese Aufforderung für den Erhalt des Friedens und das Streben nach Versöhung wichtiger denn je..In Pereslawl berichtete die regionale Presse über den Besuch: http://pro-pereslavl.ru/politika/novosti/nemetskaya-aktsiya-pamyati-/?sphrase_id=2042

Pereslawskaja Nedelja 06.05.2015.pdf
Adobe Acrobat Dokument 446.0 KB

20./ 21. April, Deutsch-Russischer Dialog: Der Aufenthalt der russischen Delegation aus Pereslawl-Salesskij bot die Möglichkeit, Informationen aus erster Hand über das Alltagsleben in Russland zu bekommen. Auf Einladung der VHS-Sinsheim, des Freundeskreises Heidelberg-Simferopol, PaxChristi Heidelberg und der Deutsch-Russischen Gesellschaft Kraichgau referierte Swetlana Starostina vor interessiertem Publikum, darunter Prof. Klaus von Beyme, zum Thema: "Alltag in Russland in Zeiten des Ukraine-Konfliktes". Frau Starostina ist seit Oktober 2013 Mitglied der Stadtduma und zuständig für Sozial- und Flüchtlingspolitik. Sie repräsentiert außerdem den von örtlichen Unternehmern gegründeten Sozialfonds Sodjestwije. Die Deutsch-Russische Gesellschaft Kraichgau e.V. führt seit 2013  gemeinsam mit "Sodjestwije"  soziale Projekte durch zum Wohle invalider und Not leidender Menschen in der Stadt.


18.-26. April: Stufe 2 des Aktion Mensch-Projektes

Eine 4-köpfige russische Fachkräftedelegation besuchte die Einrichtungen der Johannes-Diakonie Mosbach

Swetlana Starostina, Swetlana Wassiljewa, Natascha Gonchakova, Natascha Kuznetsowa erhielten in Begleitung von Dorothea Volkert Einblicke in die Arbeit des Sozialpädiatrischen Kinderzentrums Mosbach, in die die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie (KJPP) in Schwarzach, (http://www.johannes-diakonie.de/gesundheit-und-kliniken/die-klinik-fuer-kinder-und-jugend-psychatrie-und-psycho-therapie.html?L=1), das Gang- und Handzentrum in Mosbach (http://www.johannes-diakonie.de/gesundheit-und-kliniken/das-kinderzentrum-mosbach/das-gang-und-hand-zentrum.html?L=1  ), sowie die Johannesberg-Sonderschule in Mosbach (http://www.johannes-diakonie.de/bildung-ausbildung/sonderschulen/johannesberg-schule.html). Sie hatten die Möglichkeit, durch Hospitationen die Fachbereiche Ergo- und Physiotherapie kennenzulernen und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Dafür waren sie sehr dankbar. Nach ihrer Rückkehr organisierte Swetlana St. ein Treffen mit den Eltern invalider Kinder und den Fachkräften in der Poliklinik und dem Kindersanatorium, in dem Natalia G. und Natalia K. arbeiten.

15.-22. März 2015: Projektstart "Rehabilitation invalider Kinder und Jugendlicher durch Fachkräfteaustausch und Elternworkshops in Pereslawl"

 

Das Aktion Mensch-Projekt begann mit der Reise der 3-köpfigen deutschen Delegation in die Partnerstadt Pereslawl-Salesskij. Am ersten Tag fand für die russischen Kollegen im Konferenzsaal der Poliklinik eine kurze Einführung in die Arbeitsweise der beiden Physiotherapeuten statt. Danach wurde schon der erste kleine Patient und seine Eltern begrüßt. Im Stundentakt wurden dann weitere Patienten untersucht und therapiert im Beisein der Eltern und russischer Fachkräfte. Jede Behandlungsempfehlung wurde mit der Kamera dokumentiert. Nach einer einstündigen Mittagspause fanden die nächsten Therapiesitzungen in der Schule Nr. 3 statt. Dieser Ablauf wiederholt sich von Montag bis Freitag. Dreimal fanden Hausbesuche bei immobilen, schwer kranken Patienten statt. Die Eltern erfuhren, wie sie im häuslichen Umfeld ihre Patienten lagern, halten oder tragen und ihnen Entlastung verschaffen können. An den Abenden wurden gemeinsam mit den beiden russischen Kolleginnen Natalia G. und Natalia K. die Therapiesitzungen besprochen und reflektiert. Bei der Abschlussveranstaltung in der Poliklinik bekundeten die Chefin der Poliklinik, die Chefin der Sozialverwaltung der Stadt, die Chefin der Reha-Abteilung der Poliklinik, Swetlana Starostina sowie die anwesenden Eltern ihre Wertschätzung für die Arbeit der beiden Therapeuten und sprachen Ihnen und der Vorsitzenden der DRGK ihre tief empfundene Dankbarkeit aus. Der Dank galt auch Swetlana Wassiljewa für ihre wunderbare Begleitung als Dolmetscherin. Die Eltern erhielten als Gedächtnisstütze für ihre tägliche Arbeit mit ihren Kindern eine individuelle CD, auf der die wichtigsten Therapieschritte festgehalten wurden. Am letzten Tag des Aufenthaltes lernte die deutsche Delegation noch ein Kinderheim der Stadt kennen, in dem nur invalide Waisenkinder aufgenommen werden. Auch hier kamen die Therapeuten noch einmal zum Einsatz.

Januar 2015: Am 15. Januar genehmigte das Kuratorium der Aktion Mensch den Projektantrag der DRGK "Rehabilitation invalider Kinder und Jugendlicher durch Fachkräfteaustausch und Elternworkshops in Pereslawl-Salesskij". Kooperationspartner sind der russische Wohltätigkeitsfonds "Sodjestwije" (Swetlana Starostina), sowie die Einrichtungen der Johannes-Diakonie in Mosbach/ Neckarelz und Schwarzach.

Das Projekt besteht aus drei Stufen:

1. Die beiden Physiotherapeuten Kristin Kälber und Thilo Ulrich reisen mit Dorothea Volkert nach Pereslawl und führen dort für Eltern invalider Kinder sowie  interessierte russische Fachkräfte individuelle Workshops durch. Die Eltern lernen, wie sie ihre KInder im Alltag durch bestimmte manuelle Techniken in ihrer Entwicklung fördern können. Für schwerkranke, immobile Kinder und junge Menschen werden Hausbesuche durchgeführt.

2. Eine russische 4-köpfige Fachkräftedelegation kommt zum Gegenbesuch nach Deutschland. Es besteht die Möglichkeit, die Einrichtungen der Johannes-Diakonie zu besuchen  und durch Hospitationen die Arbeit von Ergotherapeuten und Physiotherapeuten kennenzulernen.  

3. Nach 9-12 Monaten führen die deutschen Fachkräfte erneut Elternworkshops in Pereslawl durch und reflektieren gemeinsam mit den Eltern die Erfahrungen und Eindrücke der Eltern.